ANTON BRUCKNER

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Kammermusik

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Kammermusik mit Klavier

Zu den frühen Instrumentalwerken

Streichquartett c-Moll 1861/62

Erstdruck, vorgelegt von Leopold Nowak (1955)

 

B 13/1-STP: Studienpartitur
(verbesserte Auflage 1999)
ISMN 979-0-50025-212-2

 

B 13/1-STI: Stimmen
ISMN 979-0-50025-071-5

 

B 13/1-RVB: Revisionsbericht
von Leopold Nowak (1956)
ISBN 978-3-900270-87-2 / ISMN 979-0-50025-100-2

 

 

Rondo c-Moll für Streichquartett 1862

Erstdruck, vorgelegt von Leopold Nowak (1985)

 

B 12/1-STP: Studienpartitur
ISMN 979-0-50025-019-7

 

B 12/1-STI: Stimmen
ISMN 979-0-50025-070-8

 

Bruckner schrieb dieses Werk als Lösung einer Kompositionsaufgabe.

 

Streichquintett F-Dur / Intermezzo d-Moll 1878/79

revidierte Neuausgabe von Gerold W. Gruber (2007)

 

für 2 Violinen, 2 Violen, Violoncello (43' bzw. 8')

 

B 13/2-STP: Studienpartitur
ISMN 979-0-50025-264-1

 

B 13/2-STI: Stimmen
ISMN 979-0-50025-265-8

 

B 13/2-RVB: Revisionsbericht
von Gerold W. Gruber
ISBN 978-3-900270-75-9 / ISMN 979-0-50025-256-6
in Arbeit

 

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1876 bis 1879 war Bruckner vor allem mit Umarbeitungen seiner bis dahin entstandenen Symphonien beschäftigt. In diesem Zeitraum aber schrieb er auch sein einziges vollgültiges Kammermusikwerk. Das Intermezzo komponierte Bruckner, weil Josef Hellmesberger das Scherzo zu schwierig fand.