NEUERSCHEINUNGEN
Neuerscheinungen

Die Schüler Anton Bruckners
Bruckner-Symposion Linz 2021
MV 332
394 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-19-3
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"...bis mir der Kopf fieberhaft glühte und die Adern an den Schläfen mir zu zerspringen drohten." Zur Lehrer-Schüler-Interaktion im 19. Jahrhundert
Eine unbekannte Generalbass-Quelle zu Anton Bruckners Lehrzeit bei Johann Baptist Weiß
Bruckners Schüler. Ein Überblick über ein weites, noch zu erforschendes Gebiet mit markanten un bemerkenswerten Anziehungspunkten - mit einem Blick auf einen weißen Fleck in Amerika
Das Bild Anton Bruckners, gezeichnet von seinen Schülern
Anton Bruckners Schüler aus den Nachbarländern Österreichs: Ungarn, Rumänien, Ukraine
Die Tücken des "On-dit", oder: Was macht einen Schüler zum Schüler? - Anton Bruckner und Gustav Mahler
Ernst Decsey und die Popularisierung Bruckners
Bruckner-Schüler Franz Marschner (1855-1932)
Von Bruckner zur leichten Muse. Leo Held, Karl Kapeller, Heinrich Reinhardt, Julius Stern und Leopold Welleba
Bruckner als Kontrapunktlehrer. Die Aufzeichnungen Friedrich Ecksteins
Das "Nullte" Studienbuch - Lern- und Lehrmaterial von Anton Bruckner
War Bruckner auch ihr Lehrer? - Eine Frage zur geistigen Nachkommenschaft
Anton Bruckners St. Florianer Mäzen Franz Sailer

Neue Anton Bruckner Gesamtausgabe
Symphonie Nr. 8 in c-Moll
Erste Fassung
NB 8/1-DIR
Format 24,5 x 33 cm
Leinenbindung mit Prägung
mit ausführlichem Vorwort und Editionsbericht in Deutsch und Englisch als Separatband in einem Schuber
ISMN 979-0-50025-303-7
ISBN 978-3-903196-14-8
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Anton Bruckner und die Frauen
Bruckner-Symposion Linz 2019
MV 331
350 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-13-1
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Ambivalenzen, Affirmationen und Widersprüche: Frauen. Leben zur Zeit Anton Bruckners
,,I steh' da's scho guat für die heitige Nåcht“ - Sexualmoral zur Lebenszeit Bruckners zwischen ,,Fensterl“ und ,,verschwiegenem Gasserl“
Mode um Anton Bruckner
hübsch? reich? lieb? Bruckner und das Frauenideal seiner Zeit
Kreative Junggesellen. Ledige Künstler im 19. Jahrhundert
,,... Brüderchen, mir scheint, Du schwärmst wieder 'mal für Eine!“. Bruckners Briefe an Frauen - Frauen in Bruckners Briefen.
Frauen um Bruckner. Interpretinnen, Gönnerinnen, Tanzpartnerinnen, Schülerinnen
Weiblichkeit in der Musik Bruckners
Luise Bogner. Bruckners erste Liebe
Josefine Lang und Anton Bruckner
Neuigkeiten zu Betty und Moritz von Mayfeld

Elisabeth Maier
Anton Bruckners frühe Linzer Zeit
Lehrerausbildung und Musikstudium an der Präparandie 1840/41
MV 510
172 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-11-7
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Diese Erstveröffentlichung der erst vor rund 40 Jahren entdeckten Handschrift ergänzen zusätzliche Dokumente zu Bruckners Lehrerausbildung. Dadurch schließt die neue Publikation eine Lücke in unserem Wissen über die Jugend, den Bildungserwerb und das Bildungsniveau Anton Bruckners.
Inhalt:
Bruckners Methodik-Skriptum (Die Handschrift HS 4065 im Archiv der Stadt Linz; Der Aufbau der Methodik-Vorlesung)
Johann Nepomuk Pauspertl Wladyk von Drachenthal, Allgemeine Methodik
Anhang 1: Ergänzende Dokumente zu Bruckners Ausbildung als Lehrer
Anhang 2: Dokumente zu Johann August Dürrnberger
Anhang 3: Johann Baptist Hirscher, Katechetik

Anton Bruckners frühe Kirchenmusik
im Spiegel der Tradition
Bruckner-Symposion Linz 2018
MV 330
196 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-12-4
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Kirchliche Bestimmungen zur Kirchenmusik von der Enzyklika „Annus qui“ 1749 bis zur Aufhebung der Josephinischen Gottesdienstordnung 1850
Aufgeklärter Aberglaube? Das Phänomen eines österreichisch-biedermeierlichen Barockkatholizismus
Von Linz aufs Land. Bruckners frühe Kirchenmusik bis zur Missa solemnis. Ein Überblick
Bruckners Festkantate (WAB 16) für die Grundsteinlegung des neuen Linzer Domes 1862: Quellen und Entstehungsgeschichte
Bruckners Magnificat (WAB 24) im Kontext der St. Florianer Kirchenmusik
Anton Bruckners Requiem in d-Moll (WAB 39). Kompositorisches Reifezeugnis von 1848/49 zwischen Tradition und Progression
Ein Vorbild Bruckners? Zu den „Libera“-Vertonungen von Johann Baptist Weiß
Ein Wendepunkt. Zu Bruckners Missa solemnis in B (WAB 29)
Solemne Messen und Requiem-Kompositionen von Bruckners oberösterreichischen Zeitgenossen
„Heftet eure Sinn und Herzen nicht an diese Eitelkeit“ oder Wie viel Barock steckt in den Texten der geistlichen Vokalmusik Bruckners?

Schullehrer als Träger der ländlichen Musikpflege von der theresianischen Schulreform bis zum Ende der Monarchie
Bruckner-Symposion Innsbruck 2017
MV 329
388 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-08-7
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K. K. Österreichische Vorschriften zum Lehren-Lernen. Die Lehrerschaft, deren pädagogische Ausbildung und die Schule im Spannungsfeld wechselnder politischer Anschauungen zwischen Absolutismus, Liberalismus und Volksparteien
Komponierende Schullehrer vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Fallbeispiel Oberösterreich
Musikalische Netzwerke und Seilschaften im Tiroler Schullehrer-Milieu
Schullehrer als treibende musikalische Kräfte abseits großer Zentren am Beispiel Vorarlberg – Frühe Neuzeit bis zur Moderne
„Mein Herz, was willst noch mehr?“ Zur Rolle des Kantorlehrers in der Kulturgeschichte der Donauschwaben
„Eine gute Kirchenmusik kann auf dem Lande nicht hoch genug geschätzt werden...“ Lehrer als Kirchenmusiker in Hennersdorf bei Wien: Personen – Wirken – Netzwerke – Weiterbildung
Als Schullehrer zu Weltruhm: Franz Xaver Gruber
Karl Nefischer (1804–1875). Ein Schullehrer im direkten Umfeld Anton Bruckners
Schullehrer als Sammler, Vermittler und Gestalter von Volksmusik im Alpenraum
Schullehrer als Liedersammler und Gelegenheitsdichter in der Musikaliensammlung des Steiermärkischen Landesarchivs
Schule und Lehrer in der Kunst
Lehrer und Orgelbau im 18. und 19. Jahrhundert
Besaitete Tasteninstrumente im Umkreis Tiroler Lehrerorganisten ca. 1800 bis 1850

Bruckner-Jahrbuch 2018–2020
MV 214
316 Seiten im Format 17 x 24
ISBN 978-3-903196-10-0
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Anton Bruckners 9. Symphonie. Gerd Schallers Vervollständigung des berühmten Finale-Fragments: Revision, Edition und Erstaufführung 2018
Bruckner-Fund in Altaussee! Mosaikforschung zwischen analoger Methodik und digitalem Transfer
Bruckners Sechste - Wirklich kein Stiefkind mehr?
Zur Genese von Bruckners Adagio-Form. Die Rondos in der Formenlehre von Bruckner und Kitzler
"Annäherungen an die gewohnten Bilder". Neue Perspektiven auf Bruckners Harmonik anhand der 7. Symphonie
Pathos und Spiel. Bruckners 7. Symphonie als Capriccio
"... wenn er's annimmt". Hat Bruckner seine 9. Symphonie dem "lieben Gott" gewidmet?
Die Kraft der Suggestion: Bruckners symphonische "Choräle" im Kontext des Finaleproblems
Das Ostinato als Kompositionstechnik in Anton Bruckners Symphonie Nr.2 in c-Moll
"Misterium" - Auffällig Seltsames im Periodenbau der drei großen Messen Bruckners
Anton Bruckner - als "feurige Natur und Katholik" ein Revolutionär? Versuch einer philosophischen Fragestellung
From riches to rags: Emil Lamberg and the Story of a Bruckner Reminiscence
Neues zur Biographie Anton Bruckners. Eine bisher unbekannte Komposition, ein Orgel-Gutachten, Briefe, Fahrten nach Wien und Salzburg und vieles mehr

Neue Anton Bruckner Gesamtausgabe
Symphonie Nr. 4 in Es-Dur
Zweite Fassung
NB 4/2-DIR
Format 24,5 x 33 cm
Leinenbindung mit Prägung
mit ausführlichem Vorwort und Editionsbericht in Deutsch und Englisch
ISMN 979-0-50025-301-3
ISBN 978-3-902681-40-9
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Andrea Harrandt
Anton Bruckner in Bayreuth
MV 117
298 Seiten, 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-04-9
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Zweifellos nahm Wagner in Bruckners Leben eine bedeutende Stellung ein, doch beruhte dieses Verhältnis durchaus nicht auf Gegenseitigkeit. Bruckner ohne Wagner ist schwer denkbar, Wagner ohne Bruckner jedoch schon. Die Bayreuth-Aufenthalte stellten Höhepunkte im Jahresverlauf Bruckners dar. Diese werden im vorliegenden Band anhand verschiedenster Dokumente dargestellt und geben gleichzeitig ein Einblick in das Festspielgeschehen seiner Zeit.

Eva Maria Stöckler
Josef Klugers Bruckner-Rezeption
hrsg. von Andreas Lindner und Klaus Petermayr (2019)
MV 120
270 Seiten, 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-05-6
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Der Augustiner Chorherr Josef Kluger (1865-1937), glühender Wagnerianer und in den 1890er Jahren Vertrauter Anton Bruckners, wurde nach dessen Tod zu einem wichtigen Vermittler des Brucknerschen Erbes. Kluger, als Mitglied des Direktoriums des Wiener Konzerthauses auch Mitgestalter des Wiener Musiklebens, sammelte Zeitungsartikel und andere Dokumente zu A. Bruckner, nahm an Bruckner-Festen teil und stand mit anderen Bruckner-Enthusiasten in brieflichem Kontakt. Mit diesem Band werden die Dokumente aus Josef Klugers Nachlass erstmals für die Forschung erschlossen und in den historischen Kontext einer spannungsreichen Zeit gestellt.

Bruckner-Vorträge und Tagungsberichte
Musik im Kremstal und Anton Bruckner
Bruckner-Tagung Kremsmünster, Schloss Kremsegg 2016
hrsg. vom Anton Bruckner Institut Linz, Andreas Lindner und Klaus Petermayr (2018)
MV 412
220 Seiten im Format 17 x 24
ISBN 978-3-902681-39-3
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Das Kremstal als gesellschaftlicher, sozialer und politischer Lebensraum im 19. Jahrhundert
Zur Musikgeschichte von Stift Schlierbach im 19. Jahrhundert
Ländliche Gebrauchsmusik im Kremstal. Ein Überblick
„Kremståla samma“ – Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung in Heimatliedern und –gedichten am Beispiel von Anton Schosser und Josef Moser
Quellen zur Blas- und Bläsermusik im Kremstal
Die Studentenkapelle des Stiftes Kremsmünster
Anton Bruckner im Kremstal
Die Liedertafel Kirchdorf und Anton Bruckner
Robert Führer in Neuhofen und Kematen an der Krems
Der Dichter Karl Zeitlinger als Bekannter Anton Bruckners
… von der Sternguckerei zur Sternsingerei… Sigmund Fellöckers ‚Sternsinger‘ und die Entstehung von Es wird scho glei dumper
Orgellandschaft Kremstal

Elisabeth Maier / Renate Grasberger
Die Bruckner-Bestände des Stiftes St. Florian
Katalog, Teil 3
Bruckneriana und Musikalia in Nachlässen
mit zwei Beiträgen von Friedrich Buchmayr (2019)
MV 509
570 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-06-3
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Leopold Spitzer
Hugo Wolf – Sein Leben in Bildern
(2020)
W 106
120 Seiten, Format 20 x 27, geb.
ISBN 978-3-903196-07-0
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Mehr als 200 Abbildungen von Hugo Wolf, seiner Familie und Persönlichkeiten aus seinem privaten und beruflichen Umfeld sowie seiner Wohnorte und Wirkungsstätten ermöglichen einen umfassenden Einblick in vielfältige Lebensbereiche des Komponisten.
Mit ausführlichen Erläuterungen steht diese Bildbiographie durchaus für sich und ist darüber hinaus eine optimale Ergänzung zu Hugo Wolfs Texten und Briefen.

Elisabeth Maier
Années de Pèlerinage (II)
Neue Dokumente zu August Göllerichs Studienzeit bei Franz Liszt und Anton Bruckner - Teil 2
unter Mitarbeit von Renate Grasberger
MV 508
444 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-03-2
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Johann August Dürrnberger
Elementarlehrbuch der Harmonie- und Generalbass-Lehre
MV 119
178 Seiten, 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-903196-01-8
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Dürrnbergers Lehrbuch war ein Standardwerk der musikalischen Lehrerausbildung. Bruckner selbst verwendete es später auch in Wien zum Unterricht mit seinen Studenten.

Bruckner-Jahrbuch 2015–2017
MV 213
194 Seiten im Format 17 x 24
ISBN 978-3-903196-00-1
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Anton Bruckners Symphonie d-Moll 1869 (WAB 100). Ungezähltes Experiment und zentraler Wendepunkte von wegweisender Bedeutung
Anton Bruckners Neunte Symphonie in d-Moll in vier Sätzen. Uraufführung einer neuen Fassung mit Finale, nach originalen Quellen ergänzt und vervollständigt von Gerd Schaller
Bruckners Exemplar des Elementar-Lehrbuchs der Harmonie- und Generalbasslehre von Johann August Dürrnberger
Neue Quellen für das Pange lingua (WAB 31) im historischen Musikarchiv der Pfarre Spitz an der Donau
Symphonies by Jean Sibelius and Anton Bruckner: Similarities in Typology of Concepts and Structure
„Et exspecto“ – Der Klang der Ewigkeit und dessen Gestaltung bei Josquin des Prés, Anton Bruckner und Olivier Messiaen
„A historische Persönlichkeit“ – Katharina Kachelmayer, Bruckners Haushälterin
Im Dienste Anton Bruckners. Der Dirigent Georg Tintner (1917-1999)

Leopold Spitzer
Hugo Wolf – Werk und Leben
W 105
192 Seiten
ISBN 978-3-903196-02-5
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Erstmals gibt es nach längerer Zeit wieder eine grundlegende Biographie von Hugo Wolf. Leopold Spitzer, Editionsleiter der Hugo-Wolf-Gesamtausgabe und Herausgeber seiner Schriften, ist ein Experte ersten Ranges auf diesem Gebiet.
Seine vom Werk des Komponisten ausgehende Biographie aus dem Jahr 2003 wurde für diese Ausgabe auf den aktuellen Stand gebracht.

Neue Anton Bruckner Gesamtausgabe
Symphonie Nr. 1 in c-Moll
Fassung von 1868 „Linzer Fassung“
NB 1/1-DIR
Format 24,5 x 33 cm
Leinenbindung mit Prägung
mit ausführlichem Vorwort und Editionsbericht in Deutsch und Englisch
als Separatband in einem Schuber
ISMN 979-0-50025-300-6
ISBN 978-3-902681-35-5
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Bruckner-Vorträge und Tagungsberichte
Die Klaviermusik Anton Bruckners
Bruckner-Tagung Kremsmünster 2015
MV 411
152 Seiten
ISBN 978-3-902681-36-2
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Anton Bruckners Klaviermusik. Kontext und Überblick
„Zu gleicher Zeit hatte er von Kremsmünster aus einen Brief erhalten…“. Zu Bruckner und das Klavier und den Anfängen von Bruckners Beziehungen zum Stift
„Ich war ein Lehrer und bin ein Lehrer und werde ein Lehrer bleiben.“ Bruckner als Klavierlehrer
Bleistift und Papier als Bruckners Kompositionsinstrumente
Bruckners Sinfonien in Klavierbearbeitungen
Das regionale Klavierangebot zur Zeit Bruckners
Zum Stand der gegenwärtigen Rezeption von Bruckners Klaviermusik

Die Jahre um 1870 – Bruckner und Europa
Bruckner-Symposion St. Florian 2014
MV 328
206 Seiten im Format 17 x 24, broschiert
ISBN 978-3-902681-33-1
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Zum kulturellen Leben in Wien um 1870
Ferdinand Peter Graf Laurencin d‘ Armond. Ein Wiener Musikschriftsteller und Zeitgenosse Anton Bruckners
Bruckner privat: Der Komponist in den Jahren um 1870
Musik im Banat und in Südosteuropa um 1870. Das Musikleben des ehemaligen österreichischen Kronlands zur Zeit Bruckners
„Zwischen National- und Weltmusik“. Die tschechische Musik um 1870
„Hand weg von meiner Partitur!“ Wagners Protest gegen die Uraufführungen von Rheingold und Walküre in München. – 1870 wird Hermann Levi als Hofkapellmeister nach München berufen
„Wem ist das Unreine unrein?“ – Katholische Kirchenmusik zwischen Ekstase und Askese
Hofkapellmeister – auch um 1870 noch ein Traumberuf für Musiker? Zur Situation von Hofkapellen in Mitteleuropa in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
„Zeitenwende“ im Spiegel des Orchesterrepertoires am Beispiel der Philharmonischen Novitäten
Bruckners Messe in e-Moll. Praktische Überlegungen zur Historischen
Bruckners Verankerung in musiktheoretischen Konzepten in Österreich um 1870