HUGO WOLF
Gesamtausgabe
Klavierkompositionen
Klavierkompositionen, 1875-1882
			W 18/1
			ISMN 979-0-50025-065-4
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						Variationen op.2, 1875
						Sonate G-Dur op. 8, 1876
						Rondo capriccioso B-Dur op.15, 1876
						Humoreske g-Moll, 1877
						Aus der Kinderzeit. Kleine Stücke für das Pianoforte, 1878:
						1. Schlummerlied / 2. Scherz und Spiel
						Paraphrase über „Die Meistersinger von Nürnberg”, ca.1880
						Paraphrase über „Die Walküre”, ca. 1880
						Albumblatt G-Dur, 1880
						Kanon C-Dur, 1882
						
						
						Schon als Gymnasiast galt Wolf als „vorzüglicher Klavierspieler”. Unter Wolfs ersten Kompositionsversuchen aus den Jahren 1875-1876 nimmt das Klavier eine dominierende Stellung ein. Auch nach dem Verlassen des Konservatoriums hat Wolf bis in die 90er Jahre hinein an der Vervollkommnung seiner Klaviertechnik gearbeitet, jedoch nie Virtuosität angestrebt. (Hans Jancik)

			Klavierkompositionen.
			Fragmente, 1875-1881
		
			W 18/2
			ISMN 979-0-50025-188-0
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						Sonate op. 1,1875
						Variationen, 1875
						Sonate D-Dur op. 7, 1875
						Fantasie op.11, 1876
						Marsch op.12, 1876
						Sonate g-Moll op. 14, 1876
						Charakterbilder: „Wellenspiel”, „Verlegenheit”, 1877
						Klavierstück „Lebhaft pompös”, 1881
						
						 
Es ist hochinteressant, anhand der frühen Klavierwerke Wolfs kompositorische Entwicklung zu verfolgen: Hier hat sich der junge Komponist das Handwerk angeeignet und mit wachsendem Können Projekte abgebrochen, wenn sie seiner kritischen Einsicht nicht standhielten.